3D SCAN 4 BUILDINGS

Durch Scannen beim Messen nichts vergessen

Durch Scannen beim Messen nichts vergessen

Prozessablauf

Erster Vorgang Scannen

Der 3D Laser Scanner wird vor dem Objekt, das vermessen werden soll, positioniert. Die genaue Position des Scanners hängt von dem jeweiligen Objekt ab. Jeder Bereich, der von der Position des Scanners mit freiem Auge gesehen werden kann, wird auch vermessen. Um eine vollständige Erfassung des Objektes sicherstellen zu können, muss der 3D Scanner mehrmals neu positioniert (umgestellt) werden.
Der Scan-Vorgang dauert zwischen einer und mehreren Minuten. Die Dauer des Scans ist von der Höhe der Auflösung und der Farbeinstellung (Schwarz/Weiß oder Farbe) abhängig. Der Messbereich liegt von 0,6 bis 150 Meter Distanz. Der Messradius horizontal beträgt 360 Grad, der Messradius vertikal beträgt 300 Grad.

Zweiter Vorgang Registrierung

Um die einzelnen Scans zu einer 3D Punktwolke zusammenzufügen, müssen die einzelnen Scans mit einer speziellen Software verarbeitet werden. Diesen Verarbeitungsvorgang nennt man „Registrierung“. Bei der Registrierung werden noch weitere Feineinstellungen vorgenommen, wie zum Beispiel das Entfernen von Spiegelungen, Gegenständen oder zufällig gescannten Personen.

Zweiter Vorgang Registrierung

Um die einzelnen Scans zu einer 3D Punktwolke zusammenzufügen, müssen die einzelnen Scans mit einer speziellen Software verarbeitet werden. Diesen Verarbeitungsvorgang nennt man „Registrierung“. Bei der Registrierung werden noch weitere Feineinstellungen vorgenommen, wie zum Beispiel das Entfernen von Spiegelungen, Gegenständen oder zufällig gescannten Personen.

Dritter Vorgang Datenexport

Die 3D Punktwolke kann in die verschiedensten Dateiformate exportiert werden. Zur Verfügung stehen PTC, PTX, PTS, XYB, XYZ Ascii, XYZ Binär, DXF, IGES, VRML, E57 und RCP für Autodesk. Die Daten werden in einer Cloud hochgeladen,  wo sie zum Download bereitgestellt werden. Nach dem Download können Sie die Punktwolke mit ihrer Software weiterverarbeiten.